Eva und Sabrina 2017

Das Team Hadersleben:

Ich heiße Eva, bin 23 Jahre alt und studiere Grundschullehramt mit Hauptfach Englisch. Nachdem meine Freundin Bianca mir ihre tollen Erfahrungen vom Praktikum in Dänemark erzählte, stand für mich fest, dass ich mich auch bewerben wollte – und es hat sich auf jeden Fall gelohnt!

Die besten 3 Erfahrungen im Praktikum:

-       Die kleinen Klassen an den Schulen, die es einem ermöglichen, viel mehr auf die Schüler einzugehen

-       Die besondere Betreuung durch Schulleitung und Betreuungslehrer

-       Die vielen schönen Orte, die wir in Dänemark besichtigen konnten

Ich heiße Sabrina, bin 20 Jahre und studiere Grundschullehramt mit Hauptfach Englisch. Zum Zeitpunkt des Praktikums hatte ich gerade das 4. Semester hinter mir. Zu meinen Interessen zählen Konzerte besuchen, lesen, singen, kochen und backen und auch Reisen. Letzteres war der Grund, warum ich unbedingt einmal eine Auslandserfahrung machen wollte. Das Praktikum in Dänemark sprach mich daher sofort an, da ich zuvor noch nie in Skandinavien war und mich die Schulpraxis in einem anderen Land generell sehr interessierte.

Tag 1 – Samstag, 19. August Kelstrup/Haderslev
Anreise, Bezug der Ferienwohnung, erster Abend am Strand
Samstagmorgen um zirka 7.00 Uhr ging sie los: Unsere Reise nach Dänemark. Da sich Sabrinas Eltern bereit erklärt hatten, ein Auto zur Verfügung zu stellen, konnten wir relativ entspannt die – laut Navi – achtstündige Fahrt antreten. Unterwegs jedoch erwarteten uns allerlei Strapazen: extrem verengte Fahrbahnen und auch Stau, der zum Teil durch Baustellen, zum Teil durch das erste Saisonheimspiel des HSV verursacht wurde. So verlängerte sich unsere Fahrtzeit auf etwa 12 Stunden, die Pausen mit eingerechnet. Gut, dass Eva Sabrina zwischendrin beim Fahren ablösen konnte.
In Flensburg kauften wir schnell noch Lebensmittel zu deutschen (= günstigeren) Preisen. Gleich hinter der dänischen Grenze wurde Amely in Padborg abgesetzt, bevor wir nach Kelstrup-Strandpark bei Haderslev weiterdüsten. Die Schlüssel zu unserer Ferienwohnung mussten wir in einem Supermarkt abholen, anschließend konnten wir endlich unsere kleine Ferienwohnung beziehen und uns von der anstrengenden Autofahrt erholen.
Um uns noch ein bisschen die Beine zu vertreten, liefen wir gleich mal zum Strand, der innerhalb von weniger als 5 Minuten zu erreichen ist. Endlich Meer!
Wieder in der Wohnung, hatten wir allerdings mit ganz anderen Problemen zu kämpfen: SPINNEN! Von denen gibt es in Dänemark leider nicht wenige. Zu zweit (und mithilfe des Staubsaugers) schafften wir es aber, sie zu besiegen.

Tag 2: Sonntag, 20. August – Kelstrup/Haderslev
Freier Tag: Roadtrip nach Sonderburg, regenerieren
Heute konnten wir zum Glück nochmal lang schlafen, sodass wir uns komplett von der Fahrt erholen konnten. Nach einem ausgedehnten Frühstück, während dem sich Sonne und Regen draußen im 10 Minuten-Takt abwechselten, beschlossen wir, eine Fahrt nach Sonderburg, das etwa 45 Minuten entfernt liegt, zu machen. Zuvor allerdings fuhren wir einmal nach Hadersleben, um mit unserem Schulweg vertraut zu werden.
In Sonderburg angekommen besorgte sich Sabrina erst mal dänische Kronen, dann spazierten wir durch die sehr schöne Innenstadt. Später genossen wir Cappuccino, Chai Latte und Kuchen, wobei man sagen muss: Man darf die Preise echt nicht umrechnen, sonst droht ein schlechtes Gewissen. Treat yourself!
Abends kochten wir in unserer Wohnung und gingen wieder zum Strand – Eva in Sneakers, Sabrina in Flipflops. Fazit: Gummistiefel dringend erwünscht!

Tag 3 – Montag, 21. August, Kelstrup/Haderslev
Erster Praktikumstag, flanieren in Haderslev
Als morgens um halb sieben der Wecker klingelte, war es vorbei mit dem Urlaubsfeeling: Unser erster Praktikumstag stand uns unmittelbar bevor.
Nach der 15minütigen Autofahrt zur Deutschen Schule Hadersleben lernten wir zunächst den Konrektor Piet Schwarzenberger kennen, der das gesamte Praktikumsprogramm der FAU mit Dänemark organisiert. Er bot uns sofort das Du an und war insgesamt sehr hilfsbereit und offen. Ebenso herzlich wurden wir von den Betreuungslehrern begrüßt.
Nach der Schule bummelten wir gemütlich durch die Stadt, die man von der Schule aus zu Fuß in zirka 15 Minuten erreicht. Neben bekannten Ketten wie H&M oder Vero Moda findet man hier in Haderslev auch dänische Butikken, in denen man das ein oder andere Erinnerungsstück erwerben kann.

 

Tag 4 – Dienstag, 22. August
Zweiter, ‚verlängerter‘ Praktikumstag

Heute erwartete uns gleich am frühen Morgen eine Überraschung: Piet lud uns dazu ein, an der Lehrerkonferenz, die für heute Nachmittag angesetzt war, teilzunehmen. Natürlich nahmen wir die Einladung gern an. So konnten wir uns einige Eindrücke davon verschaffen, wie Lehrer so ticken, wenn gerade keine Schüler dabei sind. Da kann es schon mal passieren, dass eine Lehrkraft beim heimlichen Handyspielen ertappt wird. Außerdem wurde uns klar, wie heterogen ein Kollegium sein kann. Ein interessanter Einblick hinter die Kulissen des Lehreralltags! Piet brachte es auf den Punkt: „Lehrer ohne Schüler sind wie Schüler ohne Lehrer.“

 

Tag 5 – Mittwoch, 23. August
Sommer, Sonne und Meer… und Quallenalarm

Der Termin des Praktikums ist mit Ende August relativ günstig gewählt, denn dann ist das Meer schon ein bisschen aufgeheizt und man kann durchaus sonnige Tage erwischen. So ein Tag war auch heute: Da das Wetter mit gefühlten 25°C einfach traumhaft war, nutzten wir unser Glück und legten uns nach der Schule an den Strand. Von der Sonne geküsst, beschlossen wir, uns heute endlich nicht nur an, sondern IN die Ostsee zu wagen. Dort erwarteten uns allerdings schon fiese Quallen, weshalb unser Aufenthalt im Meer nur zwanzig Minuten dauerte. Viele Strandbesucher tragen zum Baden Neoprenanzüge. Falls man einen solchen besitzt, lohnt es sich also, ihn einzupacken.

Tag 6 – Donnerstag, 24.08.17

Donnerstag nach der Schule hatten wir Besuch von den Mädels aus Sonderburg! Mehr dazu im Blog von Franzi & Carina ...;)

 

Tag 7 – Freitag, 25.08.17

Christiansfeld und Kolding

Um den Beginn unseres ersten Wochenendes gleich mal gebührend zu feiern, stand am Freitagnachmittag mal ein etwas größerer Trip auf dem Plan. Gleich nach der Schule ging es los nach Christiansfeld, einem wunderschönen kleinen Ort ungefähr auf halbem Weg zwischen Haderslev und Kolding. Christiansfeld ist berühmt für seine Lebkuchen (oder dänisch: Honningkage). Ein Besuch im „Honningkagehuset“ lohnt sich auf jeden Fall, denn hier hat man ein breites Angebot, das (so wie es aussah) dort auch frisch hergestellt wird. Wir haben uns dort einen Honningwhopper geteilt (zwei Honigkuchen mit Aprikosenmarmelade und Marshmellow-Creme in der Mitte) – auch im August einfach nur lecker! Der Ort zeichnet sich, abgesehen von den Lebkuchen, auch durch die vielen kleinen Läden und schönen Gassen aus. Gerade das flanieren durch die Gässchen und bummeln durch die Läden hat uns besonders Spaß gemacht (deshalb nicht unbedingt am Sonntag besuchen, wenn alle Läden geschlossen haben!).

Nach dem Besuch in Christiansfeld ging es für uns noch weiter nach Kolding. Hier erwartete uns eine ganz andere Atmosphäre als im beschaulichen Christiansfeld – die Straßen waren voll mit Menschen und aus allen Richtungen kam Musik. Ohne es zu wissen, waren wir genau zur Koldinger Kulturnacht gekommen. Wir ließen uns durch die Innenstadt auf das Schloss zu treiben, dass Kolding von einem Hügel aus überragt (ein sehr schöner Anblick J ) und genossen die Vielfalt der Eindrücke. In der Nähe des Schlosses befindet sich auch gleich die sehr moderne Universität. Mehrmals haben wir uns gedacht, dass die Stadt ein sehr schöner Ort für ein Auslandssemester wäre ;).

Tag 8 – Samstag, 26.08.2017

Heute trennten sich unsere Wege einen Tag lang. Evas Familie, die in der Nähe Urlaub machte, unternahm einen Tagesausflug nach Aarhus.
Sabrina nutzte den Tag, um nach Flensburg zu fahren, wo sie zu deutschen Preisen tanken und Lebensmittel kaufen wollte. Glücklicherweise sprang dabei auch noch ein Paar Gummistiefel raus – jetzt war sie bestens für Strandspaziergänge und Sauwetter gerüstet!
Auf dem Heimweg machte sie dann Halt in Apenrade, einer ziemlich großen, aber nur mittelmäßig schönen Stadt. Im Hafen genehmigte sie sich einen Lachsburger im ZWEITbesten Imbiss Dänemarks. Lecker war er auf jeden Fall.

 

Tag 9 – Sonntag, 27.08.2017

Sonne, Strand und Meer fanden wir in Perfektion auf der Insel Rømø – mehr dazu im Blog von Franzi und Carina, die uns begleiteten.


Tag 10 – Montag, 28.08.2017

Langsam wurde es ernst für Sabrina: Die zu haltenden Stunden mussten vorbereitet werden, denn Dienstag sollte die 4. Klasse in die halbschriftliche Multiplikation eingeweiht werden. Daher gestaltete sich der Nachmittag bei ihr relativ arbeitsintensiv. Eva hingegen verbrachte ihre freie Zeit am Strand, ihrer zweiten Heimat.

Tag 11 - Dienstag, 29.8.

Den Dienstagnachmittag nutzten wir für einen Ausflug nach Gråsten (deutsch Gravenstein). Nach einer 40-minütigen Autofahrt waren wir auch schon da. Der Ort ist vor allem wegen des Schlosses sehr sehenswert, in dem von Zeit zu Zeit auch die Königin residiert J. Besonders schön fanden wir den riesigen Schlossgarten (eigentlich schon eher Schlosspark), in dem man auch einen Blick auf die königliche Terrasse mit Pool oder die Tennisplätze werfen kann. Hier lässt es sich schon aushalten.

Nach einem ausgiebigen Spaziergang im Schlossgarten gab es noch ein Eis im Hafen und dann ging es wieder zurück.

Am Abend erwartete uns dann noch ein weiteres Highlight: Ein Pizza-Picknick am Strand mit selbstgebackener Pizza! Evas Schwester war auch dabei J.

 

Tag 12 – Mittwoch, 30.8.

Am Mittwoch hatten wir aufgrund des (zum ersten Mal so richtig) schlechten Wetters mal Zeit zum Saubermachen unseres Ferienhauses – muss ja auch mal sein ;)

 

Tag 13 – Donnerstag, 31.8.

Dieser Donnerstag hatte gleich zwei Highlights:

In der Schule wurde unser Hausmeister Hansi nach über 20 Jahren an der Schule in den Ruhestand verabschiedet. Die Feier war sehr emotional und jede Klassenstufe hatte sich etwas für Hansi überlegt (es flossen viele Tränen).

... Und Sabrina bekam endlich Besuch von ihrem Simon! Weil sie ihn vom Flughafen in Billund abholte, war sie leider bei der Abschiedsfeier nicht dabei. Als sie aber danach noch dazu stießen, wurde auch Simon vom Kollegium herzlich begrüßt und gleich eingeladen, sich am Buffet zu bedienen.

Tag 14 – Freitag, 01. September 2017

Wochenende – Zeit für Roadtrips!
Gleich nach der Schule holten wir Simon in Kelstrup-Strand ab, um nach T
ønder weiterzudüsen. Die Schuhstadt (es gibt dort Markenschuhe zu angeblich günstigen Preisen – allerdings muss man ja noch in Kronen rechnen) bot vor allem eine schöne Innenstadt. Ein kleines Highlight war hier die ‚Gamle Apotek‘, ein altes Gebäude, das nun eine Art Dekoladen beherbergt. Man findet dort neben Servietten, Seife und Kerzen auch eine riesige Weihnachtsabteilung – das Nippes-Paradies schlechthin (und der Albtraum jedes Mannes… armer Simon)!
Anschließend fuhren wir in das benachbarte Dörfchen Møgeltønder, welches erheblich älter und schnuckeliger ist als Tønder. Kleine Sträßchen, malerische Häuser und ein großes Schloss… sehr romantisch. Die Führung durch das Schloss kostete allerdings 20€, weshalb wir uns entschlossen, wieder Richtung Haderslev aufzubrechen.
Dort fand an diesem Wochenende eine Art Fest statt – zu Gast waren viele Verkäufer aus anderen Ländern, die vorwiegend mit Spezialitäten aus ihren Heimatländern handelten. Französische Crêpes, britischer Fudge oder doch lieber Fish and Chips? Auch Deutschland war vertreten – natürlich mit Spezialitäten vom Grill, was sonst.

Tag 15 – Samstag, 02. September 2017
Kopenhagen ist nicht nur die Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt Dänemarks. Was viele nicht wissen: Die zweitgrößte Stadt
Århus ist dieses Jahr ebenfalls eine Hauptstadt, nämlich die Europäische Kulturhauptstadt 2017. Daher wollten wir die eineinhalb Stunden entfernt liegende Stadt unbedingt einmal besuchen.
Eva, die schon am Wochenende zuvor dort war und zudem noch ihre Stunden zu planen hatte, entschied sich für einen entspannten Tag in Kelstrup. Sie bekam abends außerdem Besuch von einem Freund, mit dem sie schon einige Jahre zuvor in Dänemark gewesen war. Er machte eine Europatour und befand sich momentan zufällig in der Nähe.
So machten sich Simon und Sabrina nur zu zweit auf nach Århus. Die Stadt bietet tatsächlich viel zu sehen und hat sich ihren Titel auf jeden Fall verdient. Schon die sehr moderne Hafengegend ist sehr geschmackvoll hergerichtet. Dort fand ein Katamaranfestival statt, zu dem sich viele Segler trafen und ihren Sport im Hafenbecken ausübten.
Vom Hafen aus führt ein Kanal in die Innenstadt, an dem sich viele Cafés und Restaurants befinden. Wir hatten Glück, denn an diesem Wochenende fand ein Musikfestival statt (was in Dänemark im Sommer aber scheinbar dauernd der Fall ist). Auf einer Bühne über dem Wasser trat eine Indieband auf und auch im Rest der Stadt war viel geboten, so zum Beispiel ein Streetart Festival, wo es unter anderem aufwändig gesprayte Graffiti zu sehen gab.
Das kulturelle Highlight der Stadt ist jedoch das Kunstmuseum (Eintritt für Studierende bzw. Personen unter 28: 14€) mit seinem Regenbogenpanorama, einem begehbaren Glasgang, dessen Scheiben alle unterschiedlich getönt sind. Von dort aus hat man eine herrliche Aussicht auf die Stadt. Die Ausstellung an sich ist am besten für Leute geeignet, die sich für Kunst interessieren und bereit sind, sich mit den teils sehr modernen und abstrakten Kunstwerken auseinanderzusetzen.
Nach unserem Besuch im Museum machten wir einen Abstecher zum nahegelegenen Streetfood Market, wo es internationale Spezialitäten zu verkosten gibt (Crêpes, Pommes, Burger, Dumplings, Fish and Chips, …).
Ein Kaffee am Fluss durfte natürlich auch nicht fehlen! Auf dem Kanal selbst herrscht reges Treiben – man kann an Bootstouren teilnehmen, ähnlich wie in Venedig oder Amsterdam, nur in weniger schönen Booten.
Shoppingmöglichkeiten gibt es in Århus ebenfalls nicht zu knapp. Es ist also für jeden etwas geboten – und die Stadt wird auch nachdem sie ihren Titel 2018 wieder abgeben muss noch sehenswert bleiben. Eine Fahrt dorthin lohnt sich!

Tag 16 – Sonntag, 3.9.

Und schon war Simons Zeit bei uns wieder vorbei... Wie schnell das Wochenende vorbeigegangen ist! Nachdem wir ihn zum Flughafen nach Billund gefahren hatten, nutzten wir gleich die Gelegenheit und fuhren ins Stadtzentrum. Hier ist gerade ziemlich vieles im Umbruch und das Zentrum besteht größtenteils aus Baustelle. Wenn diese aber mal beendet ist, sieht es bestimmt toll aus, da hier ein großes und richtig modernes Gebäude im Lego-Stil entsteht :)

Nach dem Abstecher nach Billund ging es für uns weiter nach Esbjerg. Neben der schönen Innenstadt ist hier auf jeden Fall die Figurengruppe „Der Mensch am Meer“ sehenswert! 4 große weiße Figuren, die auf das Meer blicken – auf jeden Fall sehr beeindruckend! Unseren schönen Ausflug konnten wir dann noch mit einem leckeren Smoothie in einem sehr schönen Café ausklingen lassen.

Woche 3:

Die dritte Woche unseres Praktikums verging noch schneller als die zwei davor!

Eva hatte noch ihre Stunden zu halten, weshalb keine großen Ausflüge mehr anstanden.

Wir nutzen aber noch die letzten (richtigen) Sonnenstrahlen der Woche aus und verbrachten den Montagnachmittag am Meer! Das sollte man wirklich ausnutzen, so lange es geht :)

Dienstag nahmen wir wieder an der Konferenz teil, da es um die Planung des Sommerfestes ging, bei dem wir auch Aufgaben übernehmen sollten.

Danach kam es noch einmal zu einem kurzen Abstecher nach Deutschland – nach Flensburg, um Geschenke für unsere Betreuer zu kaufen und noch einmal günstiger zu tanken.

Am Donnerstag hatte dann auch Eva ihre Stunden hinter sich und wir konnten schon einmal anfangen, unser Ferienhaus zu putzen und zu packen. Außerdem gingen wir abends noch in das Kino in Haderslev und nutzen somit die Gelegenheit, dass alle internationalen Filme dort in Originalfassung (also in Englisch) zu sehen sind!

Den Freitag verbrachten wir dann fast ausschließlich in der Schule. Auf dem Sommerfest betreute Sabrina den Smoothie-Stand mit der 6. Klasse, während Eva mit der 4. Klasse für Kaffee und Kuchen zuständig war!

Wir wurden sowohl von den Schülern als auch von der Schulleitung und dem Kollegium sehr herzlich verabschiedet!

Als Abschluss gönnten wir uns noch ein gutes Abendessen in Haderslev (auch, um die letzten Kronen loszuwerden ;) ).

Es waren tolle drei Wochen an der deutschen Schule Hadersleben!


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Kommentare: 1
  • #1

    Franzi und Carina (Montag, 21 August 2017 21:36)

    Huhu :D wir haben Kellerasseln... wir fühlen mit euch :D